Fußbodenheizung
Erste Fußbodenheizungen (Hypokaustum) wurden bereits von den Römern verwendet ( Wikipedia). Der große Durchbruch der Fußbodenheizung hat sich seit etwa 1975 vollzogen.
- Angenehmes Wohnraumklima: selbst im Winter im Haus noch barfuß gehen zu können, ist ein behaglicher Luxus.
- Wegfallende Heizkörper an den Wänden lassen mehr Freiraum der architektonischen Raumgestaltung. Aber eine Fußbodenheizung kann bei Bedarf auch mit Heizkörpern kombiniert werden, um beispielsweise bei aufgewärmtem Boden im Bad in kurzer Zeit zusätzlich höhere Lufttemperaturen zu erreichen.
- Die hygienischen Aspekte einer Fußbodenheizung kommen noch dazu:
- Staubaufwirbelung wie bei herkömmlichen Heizkörpern kann nicht stattfinden.
- Durch die gleichmäßige Flächenwärme wird das Wachstum der Hausstaubmilbe und die Schimmelpilzbildung verhindert.
Die Rohrschlangen einer Fußbodenheizung werden im Estrich verlegt. Sprechen Sie also frühzeitig mit uns, wenn Sie eine Wärmeverteilung in Form einer Fußbodenheizung wünschen. Aber auch für die Altbausanierung und die Modernisierung mit einer Fußbodenheizung gibt es Spezialsortimente mit besonders niedrigen Aufbauhöhen, um die Raumhöhe möglichst gering zu beeinflussen.
Die Aufheizung selbst erfolgt mit einer niedrigen Vorlauftemperatur von ca. 35°C . Über den erwärmten Boden wird der Raum aufgeheizt. Die Aufheizzeit des Raumes ist mit dem Betrieb einer Fußbodenheizung zähflüssiger als mit konventionellen Heizkörpern. Lassen Sie sich durch uns kompetent und fachgerecht über die Vorzüge und den Einsatz einer Fußbodenheizung beraten.